der tod als schnittstelle in die andere welt. Von ferne spürt man den hauch des unsagbaren hier; -dort ahnt man die geschmeidigen bewegungen des fleisches. Es sind möglichkeiten! Alles was denkbar ist, kann sich auch incarnieren, so wie wir auf der anderen seite -auf unserer seite- jede bewegung, jede regung des fleisches auch beschreiben können.




Wie sagte schon hölderlin

(wohl selbst ein gott!)

... aber um zu fühlen bedürfen die unsterblichen des menschen....