orph

Der orpheus also beerdigt seine liebste. Insgeheim aber weiß er sie lebendig. Irgendwo da drüben, da unten, innen, in der anderen welt: da ist sie und sie wartet auf ihn. Über ein jahr zieht er trauernd umher; er schaut keine frau mehr an. Als die qual unerträglich wird, -nur die tat hat befreiende wirkung-, beschließt er, eurydike zurückzuholen. Er wandert nach portugal und steigt hinab in den hain der erinnerungen.

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